Jeder seiner 500 Kurtisanen hat König Kassapa I. an der Flanke seines 200 Meter hohen Festungsberges ein Portrait geschenkt. Die Einheimischen nennen die Malereien, die auf keinem Postkartenständer der Umgebung fehlen dürfen, liebevoll die “Wolkenmädchen”. Die Damen schweben seit 1.500 Jahren barbusig auf kleinen Wolken die Steilwände des Monolithen empor um dem König Geschenke darzubringen. Die 500 schönsten Frauen aus allen Ländern und Kontinenten der Welt, mit Händen voller Geschenke sollten schon von Weitem die Schönheit und den Reichtum der Festung im Himmel zeigen. Zeit, Sonne, Wind, Wetter und Vandalismus taten das ihre, bis Ende der 70 Jahre ein beherzter Restaurateur sich der Sache annahm und nicht nur die Farben der verbliebenen 22 Fresken in ihren alten Glanz zurück versetzte, sondern auch die Blickrichtungen der Brüste. Tatsächlich sieht man heute noch die 1.500 Jahre alten Brustwarzen etwa 10 Zentimeter unter denen aus den 70er Jahre durchleuchten. Wie es in unserer Welt üblich ist, wurden die Brüste bis zur kokosnussartigen Uniformität gehoben, hinter einem blickdichten Drahtgitterkäfig versteckt und können sie nun gegen Bezahlung von Touristen besichtigt aber nicht berührt werden. Auch Fotografieren ist bei Strafe verboten.



Kassapa I. Sohn des König Dhatusena von Anuradphura hatte eine gewisse Vorliebe für Privatsphäre, weswegen er eine Festungsanlage aus hohen Mauern und tiefen Wassergräben um den Monolithen und seinen Palast auf dem Monolithen errichten hat lassen. Den einzigen Eingang zu seinem Königreich bewacht ein gigantischer Löwe, der direkt in den Felsen gehauen wurde, zwischen seinen Pfoten. Alleine durch dieses Nadelöhr und anschließend über eine steile, völlig ausgesetzte Treppen den Felsen hoch, erreichte man den Palast, der deswegen als uneinnehmbar galt. Hoch oben über den Wolken hatten die Baumeister des Königs vorsorglich noch für gigantische Regenwasserbecken und Vorratskammern gesorgt. Das lag aber nicht alleine daran, dass am internationalen politischen Bankett in diesen Jahren um 475 n. Chr mit dem Untergang des weströmischen Reiches viel los war. Die Sorge des Königs über den Wolken vor einer möglichen Belagerung war durchaus begründet, hat er den Thron doch nur dadurch besteigen können, dass er seinen Vater ermordet und seinen Halbbruder (den rechtmäßigen Thronfolger) vertrieben hat. Doch wie Märchen es so an sich haben, gewinnen immer die Guten und so kam der Halbbruder bald wieder aus dem südindischen Exil zurück, machte mächtig Ärger und kurz darauf saß Kassapa (nicht mehr I.) alleine auf seinem Berg, während Moggallana als rechtmäßiger König in Anuradhpura gekrönt wurde.
Wir sind also an der ersten Station unserer neuen touristischen Realität angekommen:
Der Lions Rock.
Wie man sich nur unschwer vorstellen kann, sind die beiden gigantischen Tatzen, die vom Aufpasserlöwen noch übrig sind namensgebend für das UNESCO Weltkulturerbe hier in Sigirya. Die letzten zwei Tage haben wir uns dem Felsen langsam und mit dem nötigen Respekt genähert. Sind um vier Uhr früh auf einen heiligen Nachbarfelsen geklettert um den Sonnenaufgang und den Lions Rock darin zu bewundern und haben das große Elefanten Gathering im Minneriya Nationalpark erleben dürfen. Doch die Anziehungskraft des Felsen oder der barbusigen Damen wurde stärker und so stehen wir nun um kurz vor sieben Uhr früh vor dem Haupteingang.


Kaum biegen wir auf die schmale Sandstraße zum Eingang ein, empfängt uns eine winkende und rufende Menschenmenge und setzt sich ebenfalls in Bewegung. Wir winken zurück und freuen uns über das unerwartete Begrüßungskomitee und verstehen gar nicht, in welche Falle wir gerade geraten sind. Unter lautem “Hallo Sir!”, “Where are you from?” und “Tour! best Tour” werden wir also von etwa 50 Guides zum Eingang begleitet. Über 1000 Touristen kommen im Normalfall täglich nach Sigiriya, doch durch Corona und die politische Krise im Land sind es im Moment keine 50. Während wir von den Wächtern am Eingang schroff darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass wir Tickets beim Ticket Office kaufen müssen und dann erst eingelassen werden können, gerät die Horde über der Frage nach dem besten Guide in heftigen Streit. Das allgemeine laute Geschnatter und Gelächter ermöglicht uns die Flucht in Richtung Museum, denn dort befände sich, laut dem Wächter, auch der Ticketschalter. Die Guides haben in der Zwischenzeit auf uns vergessen. Nach etwa 20 Metern verliere ich Gioia hinter ihrer Kamera an ein offenbar lohnenderes Motiv als unsere Freiheit und kämpfe mich alleine durch die Einsamkeit des morgendlichen Archäologieparks. Da stehe ich nun, von allen verlassen, vor einer Front von geschlossenen Schaltern hinter einer durchlöcherten und zerrupften Wand aus Plastikfolie, die von Staubprävention bis Infektionsschutzmaßnahme alles sein könnte. Ich nähere mich zaghaft einem grauen Schemen in kaltem blauen Licht hinter einem der Schalter. Das Licht des Handy Displays erlischt und statt dessen strahlt eine Reihe grinsender weißer Zähne aus einem etwa Handteller großen Loch in der Plastikfolie. In den nächsten drei Minuten lerne ich drei Dinge für meine Zukunft als Reisender: Erstens: man muss nicht alles Bargeld dabei haben, aber genug um den Eintritt zu bezahlen. Zweitens: Apple Pay ist toll aber eine echte Kreditkarte dabei zu haben ist auch eine Möglichkeit. (Aber zum Verlust meiner Visa Karte am Tag des Abflugs gibt es eine eigene Geschichte.) Drittens: Man sollte immer einen Stift dabei haben um ihn im Anlassfall als blutrünstige und todbringende Waffe benutzen zu können. Der immer noch höflich lächelnde Herr hinter dem Schalter wackelt in der typisch unverständlich singhalesischen Art mit dem Kopf und zeigt auf einen QR-Code neben dem improvisierten Guckloch. Wenn die Singhalesen wüssten, was ihr Kopfgewackel in einem Wiener auslöst, dann wären sie vorsichtiger damit. Es ist kein Kopfnicken und kein Kopfschütteln, es ist ein Kopf Wackeln. Aber eines von diesen Kopf Wackeln, die der Schulwart macht, bevor er wutentbrannt zum Direktor stürmt um das zerschlagene Fenster zu melden oder die der Bühnenmeister macht, wenn man kurz vor Probenschluss noch einen Umbau probieren will. Ein Kopf Wackeln, das viel mehr als Nein heisst, ein “Das glaubst ja selber nicht.” Wackeln, ein “Bist du Deppat?” Wackeln, einfach ein “Geh scheißen!” Wackeln. Aber hier nicht. Hier heisst das Wackeln einfach “ja” und dazu noch “gerne”. Es brummt ein dumpfes “online” aus dem Loch hervor und damit wendet sich der Mann auch wieder seinem Handy zu. So ergebe ich mich nach drei tiefen Atemzügen dank der neu erlernten Fähigkeiten meinem Schicksal, lächle, dreh mich um und folge auf dem Weg nach draußen dem Link den mir der QR Code weist. Vor dem Museum streckt sich ein Straßenhund in der Morgensonne aber von Gioia keine Spur. Mal sehen, ob sie sich vor der führungsgierigen Guide-Horde in Sicherheit bringen konnte. Ich biege auf die Sandstraße Richtung Eingang. Auch an der Stelle, wo ich sie verloren habe, immer noch nichts von ihr zu sehen. Es ist 7:15 Uhr und ich bin schweiß gebadet. Vielleicht ist das Touristenleben doch nicht so angenehm wie gedacht? Alle dunklen Gedanken werden von meinen verzweifelten Versuchen eine Kreditkartennummer aus meinem Gedächtnis zu pressen überschattet und von Gioia auch beim Eingang noch immer keine Spur. Dann fallen die Guides über mich her. Nachdem ich das dritte mal erklärt habe, das Austria das Land ohne Kängurus und nicht dasselbe wie Germany ist entdecke ich Gioia am Treppenabsatz HINTER dem Drehkreuz der strengen Wächter. Sie mahnt mich mit großer Geste zur Eile. Mein Handy macht ein bestätigendes Ping, ich drehe voller Stolz den Bildschirm mit unseren Online Tickets dem Wächter zu und krache im nächsten Moment gegen das starre Drehkreuz. Learning Nummer vier: Online Tickets in Sri Lanka sind keine Tickets sondern Online Reservierungen. Man muss also mit der Online Reservierung zur Kassa und dort ein Print-Ticket lösen. Die Lage eskaliert. Der Wächter weist die fassungslose Gioia an, das Gelände umgehend zu verlassen bis die echten Tickets da wären. Das ist angesichts der Tatsache, dass er sie erst 5 Minuten vorher ohne Ticket rein gelassen hat an der Grenze des Verständlichen und diesen Eindruck vermittelt Gioia ihm auch recht deutlich. Sein Kopf wackelt sehr. Als ich den beiden so zusehe bin ich mir nicht mehr sicher, ob sein Kopfgewackel wirklich nur als positives Signal zu verstehen ist. Als wir uns von dem uneinsichtigen Wachmann lösen und im leichten Trab den Rückweg zum Ticketschalter antreten ist es diesmal die Guide-Horde die verängstigt zurück prallt. Der teilnahmslos Grinsende ahnt nichts von der Katastrophe die sich jenseits seiner Plastikfolie abspielt, während der Nadeldrucker (!!!!) ratternd die Tickets ausspuckt. Zumindest dabei ergibt sich kein neues Problem. Doch die Glückssträhne währt nicht lang. Zwischen den Lotusblüten, die friedlich auf dem kleinen See um das Museum treiben spiegeln sich blasse weisse Touristenschultern. Auf dem Parkplatz, der gerade noch leer war tummelt sich nun der Strassenhund zwischen zahllosen bleichen Füssen in Trekkingsandalen. Gioia erhöht mit ihrem Blutdruck auch ihr Tempo. Eine liebliche aber auch ein wenig furchteinflössende Entschlossenheit, sich die morgendliche Einsamkeit im Königreich über den Wolken von der Dickköpfigkeit der Wächter nicht nehmen zu lassen, liegt auf ihren Zügen. Immerhin sind wir doch nur deswegen vor der offiziellen Öffnung des Parks am Eingang gewesen. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie einer der älteren Guides einen jüngeren davon abhält uns anzusprechen, scheinbar ist auch ihnen der Ernst der Lage bewusst. Wir nähern uns mit zielstrebigen europäischen Schritten dem Drehkreuz und strafen die kooperationsunwilligen Uniformträger mit bösen Blicken. Am Treppenabsatz angekommen offenbart sich uns statt der morgendlichen Idylle menschenleerer Lustgärten das hüftbetonte Grinsen einer Instragamerin vor der gewaltigen Felskulisse des Festungsmonolithen und dann geht alles ganz schnell. Ich erinnere mich an ein Warnschild, dass im Wassergraben Krokodile leben und beschließe kurzer Hand dem Touristendasein auf diesem Weg ein Ende zu setzten. Der Guide, der offenbar kurzfristig zweckentfremdet und zum Fotografen berufen wurde erzittert lächelnd und kopfwackelnd unter barschen Anweisungen wie die Community die Instagramerin sehen will. Gioia schwingt sich den Tragriemen der Kamera über die Schulter, quetscht sich an dem schwitzenden Guide vorbei und versaut damit die nächsten zwei Stockerlpopo-Posen. Im nächsten Moment ist sie schon mit einem Satz auf dem schmalen Weg aus Backsteinpflaster und ich verwerfe meine Exit-Strategie. Zum Leidwesen der Instagramerin muss ich ihren schwitzenden Foto-Guide mit sanfter Gewalt aus seiner Position schieben um nicht doch in den Wassergraben zu fallen. Dann bin auch ich mit einem etwas weniger eleganten Hopser am Weg zum Felsen. Gioia ist wieder in einen leichten Trab verfallen und jetzt verstehe ich auch die ganze Aufregung. Auf dem Weg, der schnurgerade unter grünen Bäumen und zwischen alten Mauern verläuft, stehen ein paar buddhistische Mönche in den typischen Gewändern, als hätte man sie extra für Gioia und ihre Kamera so positioniert. Eine Komposition aus rot und grün.

Uchaiwang, my friend!
Wir posieren vor Gioias Kamera, schießen Selfies vor den steinernen Löwentatzen, lachen, blödeln und vergessen, dass wir uns eigentlich gar nicht kennen. U. kommt aus Myanmar, lebt und studiert aber seit einigen Jahre auf Sri Lanka. Im August macht er seinen Abschluss. Die anderen Mönche leben heute noch in dem Kloster in dem Uchaiwang mit sechs Jahren aufgenommen wurde und sind zu Besuch auf Sri Lanka. Wir begegnen uns als Reisende und schließen sofort eine Eieruhren Freundschaft, die ihr Ende finden würde bevor sie überhaupt beginnen könnte. Er scheint genauso an meinen Shorts und kasigen Beinen in Trekking Sandalen interessiert zu sein, wie ich an seinem Ordensgewand, der Ti-Civara und der typischen Umhängetasche die alle Mönche tragen. Wild durcheinander werden Kontakte ausgetauscht und die ersten Fotos via Airdrop verteilt. Ich versöhne mich mit dem Touristendasein und versinke für den Moment in unserer bunten Reisegruppe. Immer wieder klickt Gioias Kamera unter großem Gelächter. Es wird unaufhörlich posiert und neu gruppiert, denn scheinbar sind nicht nur Mönche für Europäer ein lohnendes Motiv sondern auch Europäer für Mönche.



Wir schleichen auf Zehenspitzen an gigantischen Wespennestern vorbei, die in der Felswand baumeln und deren Erbauer und Hüter gestern erst Anlass zur kompletten Sperre des Berges gegeben haben. Drei Menschen mussten nach unzähligen Stichen sogar ins Krankenhaus eingeliefert werden. So steigen 9 Mönche, Gioia, ihre Kamera und ich schweigend und auf Zehenspitzen die eisernen Treppen hinauf ins Königreich über den Wolken. Auf den letzten Treppen schubst mich mein Hintermann mit leichtem Druck zu Seite und überholt ebenso die anderen drei vor mir. Unerwartet, wie wir finden, dass ein Mönch zu einem Wettrennen auffordert und so bleibt seine Herausforderung auch unbeantwortet. Das scheint seine Freude über den Sieg aber nicht zu trüben, denn oben angekommen springt er auf eine der 1.500 Jahre alten Mauern und reisst die Arme empor zu einer gewaltigen Siegerpose. Gioias Kamera explodiert fast vor lauter Klicken und der Ruhmreiche erntet lauten Beifall und herzliches Gelächter für die Lehre, die er uns allen ermöglicht, denn in seinem Siegestaumel hat er nicht bemerkt, dass bereits ein anderer Mönch eine Ebene höher sitzt und in aller Ruhe die Aussicht genießt.
Om Ah Hum
Der Ausblick lohnt den mühsamen Aufstieg, denn der Monolith des Lions Rock und sein Nachbar der Piturangala sind die einzigen beiden Erhebungen in etwa 50 Kilometer Umkreis und somit liegt uns ein gewaltiges Rundum-Panorama zu Füßen. Ob wir manchmal meditieren, fragt mich einer der Mönche und ich nicke fleißig mit dem Kopf obwohl ich nicht recht weiß ob mein neuentdecktes Stillsitzen als Meditation durchgeht. Er wackelt mit seinem Kopf und diesmal ist es eindeutig eine Einladung. Wir spazieren zu einem Baum, der fast kitschig schön vor der Weite des Panoramas in der Morgensonne steht. Nur ein Paar Minuten würden die Welt ändern sagt er und wir setzen uns zu den anderen und schauen hinaus in die Welt. Was für ein Geschenk mit echten Mönchen, ganz echt zu meditieren und dann auch noch an so einem unglaublichen Ort.


Der Wind rauscht in den Blättern. Gioias Kamera klickt. Ein Vogel schreit. Ein Mönch kichert. In der ferne höre ich ein paar Touristen. Ich zwinkere. Noch hat sie sich nicht geändert die Welt denke ich, atme nochmal tief ein und schließe die Augen. Aus der Tiefe klingen Gesänge des Hindutempels herauf und ich atme langsam und vollständig aus. Was für ein Geschenk. Einer der Mönche sagt etwas. Eine Bewegung neben mir. Er wiederholt das Mantra. Ich fühle die Energie in und um uns herum und mein Rücken kribbelt. Er wiederholt das Mantra ein drittes Mal. Wieder Bewegung neben mir, diesmal etwas heftiger. Das Kichern wird ein Lachen. Was für ein erhebendes Gefühl. Immer mehr stimmen in das Lachen ein. Wir alle lachen zusammen. Worüber eigentlich? Ich spüre eine Hand an meinem Hinterkopf und als ich die Augen öffne, blinzle ich in grinsende Gesichter und Handykameras. Wir lachen also über mich und die Hasenohren, die U. mir gerade verpasst. Die anderen machen Selfies oder posen im Lotussitz. Das ist auch der Ursprung des Mantras, das mit offenen Augen viel mehr nach Anweisungen für ein Foto klingt.



Wie schön, dass ich zumindest die Intention des mönchischen Kopf Wackelns richtig verstanden habe! Auch wenn die Einladung wohl eher zu einer Pause im Schatten des Baumes galt, als zu einer gemeinsamen Meditation. Die Verabschiedung ist ebenso plötzlich wie herzlich und dann ist die Eieruhr unserer Touristenbegegnung auch schon abgelaufen. Auch wenn es nur ein Stück Banane und eine Schale Reis ist, wollen sie ihr Frühstück nicht länger warten lassen. Wir wollen uns wiedersehen, U. in seinem Kloster in Galle Fort im Süden von Sri Lanka und die anderen in ihrem Kloster in Myanmar. Die Vorstellung ist ebenso surreal wie die Begegnung an sich und als sie winkend hinter uralten Mauern verschwinden, nehme ich mir vor es gerade deswegen wahr werden zu lassen.
Appendix:
In den Minuten, die wir länger geblieben sind, haben ein paar Touristen mit lautem Geschrei und Gepolter die Wespen aufgeschreckt. Die nächste Stunde haben dann alle auf der Eisentreppe in 100 Meter Höhe kauernd oder in dem Shelter am Boden (grüne Hütte auf dem Bild) verbracht. Aber das und unsere 3 neuen Adoptivpuppies in Sigiriya sind eine andere Geschichte.






… man glaubt wirklich dabei gewesen zu sein …. mitreißend, unterhaltsam und mit der Erwartung auf mehr geschrieben… die wunderbaren Fotos runden den fesselnden Eindruck ab ….