“Welcome Sir. Please, come in Sir!”
Ein unerwartet zarter Hauch von Lavendel streichelt meine Nasenflügel,“eine kleine Nachtmusik” umspielt meine Ohren und meine staubigen Schuhsohlen spiegeln sich im polierten Marmorboden. Die letzten 14 Tage waren… egal, gerade tut es einfach gut zu wissen, dass es geschafft ist. Das einladende Lächeln mit dem der anfang sechzig Jährige mir den Weg weist, erzählt von einem Leben voller Entbehrungen und Mühen, strahlt dabei aber eine grossväterliche Güte aus, die mich in seinen Armen sofort zu Hause fühlen lässt. Ich husche durch die Türe, lächle beschämt. Dankbar. Er lächelt weise, wissend. Die Türe fällt ins Schloss. Ich schließe ab, atme tief durch und setze mich. Endlich alleine. Auch hier drinnen liegt das Lavendel-Mozart Gemisch in der Luft. Ein bisschen fühle ich mich wie im Lift vom Sacher.



Ich schließe meine Augen und Millionen Farben tanzen wild durch die Dunkelheit hinter meinen Liedern. Nicht halb so viele wie es bei der Zeremonie am heiligen Fluss in Vrindavan waren. Die exotischen Klänge der Trommeln und Flöten drängeln sich aus meiner Erinnerung hervor und nehmen der kläglichen Hintergrundversion der Nachtmusik endgültig ihre Existenzberechtigung. Ich spüre die Strahlen der rot glühenden Abendsonne auf meiner Haut und mein rechter Fuss tippt im Rhythmus des Gesangs der Brahmanen. Alle um uns herum tanzen und singen und wir mit ihnen. Es ist ein Fest. Zahllose bunt bemalte, mit Blumen geschmückte Boote werden zu Wasser gelassen, mein Nachbar lacht aus vollem Herzen auf, packt mich an der Schulter und brüllt mir unverständliche indische Wörter ins Gesicht, die zweifelsohne mit Freude zu tun haben müssen. Während ich noch versuche sein Lachen nicht weniger enthusiastisch-hysterisch zu erwidern, ist er schon einen Schritt weiter und zieht mit einem lauten Grunzen den Rotz aus seinen Nebenhöhlen hoch um ihn gleich darauf in weitem Bogen über die feiernden Saris hinweg Richtung Fluss zu spucken. Indien unerfahrene Reisende mögen sich von dieser Geste vielleicht irritiert oder gar angewidert fühlen, mich beschäftigt sie nicht mehr, haben die letzten 14 Tage mein Verhältnis zu allem Menschlichen doch grundlegend verändert. Bis zuletzt bleibt mir schleierhaft, woran es genau liegt, aber den Löwenanteil trägt wohl die Intensität mit der dieses Indien einem Neuankömmling begegnet.
1,4 Milliarden Inder und Innen spucken tagtäglich auf 3,3 Millionen Quadratkilometer Indien.
Auf jeden Quadratmeter des Subkontinents entfallen also knapp vierundzwanzig Gramm indischen Speichels oder schlimmer. Im Vergleich dazu könnten es die fast neun Millionen österreichischen Speicheldrüsen auf nur sechs Gramm Speichel pro Quadratmeter bringen, wäre das Aus- bzw. Anspucken hierzulande nicht nur verpöhnt sondern sogar eine strafbare Handlung. Kurz gesagt, wo am Praterstern einer auf die Schienen rotzt, sind es vier in Delhi. Berücksichtigt man jetzt noch die Leidenschaft, mit der Herr und Frau Indien allgegenwärtig Tabak kauen und ausspucken, dann werden es im Handumdrehen 40 Spuckende auf einen Meter Bahnsteig, deren Auswurf farblich zwischen dem in Wien namensgebenden hellen Beige mit Grüntönen und einem dunklen eher klebrigen Braun variiert. So vergehen die Tage und wenn nicht gespuckt wird, dann werden Türen geschlagen – vornehmlich in der Nacht oder im Morgengrauen. Da lohnt es sich am meisten, denn da schlafen doch alle anderen Nicht-Inder. Scheinbar ist die grundlegende Verweigerung der Türklinke als zivilisatorische Errungenschaft der letzte Protest gegen die britischen Missionare, denn nach akribischer Feldforschung kann ich bestätigen, dass einhundert Prozent der beobachteten Türen mit einem lauten Krachen ins Schloss gefallen sind oder gar geworfen worden waren.
Das Gewicht der Erinnerung lässt meinen Kopf schwer werden und so fällt er vorne über in die aufgestützten Hände. Mit sanftem Druck massieren meine Handballen die völlig überlasteten Augen hinter ihren schweren Lidern. Tage lang nur Staub, Wind, Sonne und indische Farbenpracht. Ob ein Paar Augen zu viel gesehen haben kann? Die Streicher beginnen gerade wieder die Serenade Nr. 13 in G-Dur. Köchelverzeichnis 525. Draußen fällt krachend eine Türe ins Schloss. Ob Gioia sich schon Gedanken macht?



Der einzige Inder, den ich nicht ein einziges Mal hab Spucken sehen, war unser Guide im Observatorium in Jaipur. Ein studierter Mathematiker und Astronom, der sich seit Jahrzehnten mit Astrologie und Chiromantie – Handlesen – beschäftigt. Den Job als Fremdenführer macht er des Geldes wegen, denn als Lehrender an der Universität verdient er weniger als in der sengenden Hitze des Touristenhotspots. Schon bei unserer ersten Begegnung an der Pforte zum Janta Manta, als er sehr freundlich und mit höflicher Zurückhaltung fragt, ob wir Interesse an jemanden hätten, der uns die Anlage erklären könnte, scheint er mehr Ausnahme als Regel zu sein. Immerhin haben wir bisher jeden erdenklichen Aufrissspruch von potentiellen Guides gehört. Eines der Highlights: “Ich bin kein Guide. Ich arbeite hier und würde Sie gerne herumführen.” Dabei fuchtelt der Scheinheilige mit einem in Plastik eingeschweißten Papierfetzen, der an einem Schlüsselband um seinen Hals baumelt und schickt ein vorsichtigeres “official ID” hinterher. Unübertroffen bleibt der Typ, der um 4:00 Uhr früh die Türe unseres Taxis aufreisst reinspringt und uns erklärt, er wäre unser Führer für das Taj Mahal. Trotz unserer Erklärungen, dass wir weder einen Guide gebucht haben, noch einen wollen und vehementer Versuche ihn wieder aus unserem Taxi zu bekommen, blieb er hartnäckig.
“I don’t want money. I want to make you happy.”
Ja, klar.
In diesem Fall war es am Ende dann doch eine glückliche Fügung, hatten ihn doch die letzten Jahre Instagram-Influencer-Betreuung gelehrt, beeindruckende Fotos auf dem Areal des Taj Mahal im Sonnenaufgang zu schießen. So hatten wir an Gioias Geburtstag dann doch noch Freude mit den Fotos der (teilweise unsäglichen) Posen, die er uns aufgetragen hat und er war offensichtlich auch mit dem Trinkgeld – denn Gage wollt er ja keine – zufrieden.



Wo die Guides in Sri Lanka noch Nachsehen für unwillige Touristen hatten, sind die indischen Fremdenführer schlimmer als eine hungrige Horde Hyänen dachte ich tags darauf, als ich verstand, dass ich auf seinen blöden Trinkgeld Schmäh reingefallen bin und natürlich viel zu viel gezahlt habe. Der Astronom nickt zaghaft in Richtung eines Schildes hinter ihm, als wir ihn nach dem Preis fragen.
“Guides 400 Rupees.”
Steht da in dicken Lettern und lässt mich aufatmen. Er lächelt und startet ohne weitere Umschweife mit seinen weitreichenden Erklärungen, die sich in den nächsten Stunden über das Janta Manta und den Stadtpalast hinweg zu unseren Händen und hinein in unsere Zukunft ziehen sollten. Eine glückliche Ehe und zwei Kinder werden Gioia weissgesagt… und mir nach einem kurzen Zögern auch. Nach 3 Stunden zwischen gigantischen Sonnenuhren und anderen haushohen Messgeräten, die die Position aller Planeten oder die exakte indische Zeit (die offizielle, von Greenwich abgeleitete Zeit geht in Indien bissl mehr als vier Minuten vor) bestimmen können, zahle ich ihm die Hälfte dessen, was der aufdringliche Typ im Taj Mahal bekommen hat und statt Trinkgeld geben wir ihm Absolution für den Faux Pas uns in den Shop mit “originalen Pashminas” getrieben zu haben.
Ein flaues Gefühl huscht mir durch die Magengrube als auf das leise Knarzen am anderen Ende des Raums eine unsichtbare Wolke Lavendelduft an meiner Nase vorbeizieht. Eine Klospülung rauscht und mein Handrücken reibt die seit Tagen völlig überforderte Nase.
Wie soll man das alles zu Papier bringen?
Im alten “Red Fort” in Neu Delhi war ich als weißer Tourist die Attraktion und wurde öfter als der Niavarani auf der Kärntnerstraße auf ein gemeinsames Foto angesprochen. Eine alte Dame schleppte für das Erinnerungsfoto mit einem echten Europäer – um nicht “Weissen” zu sagen – sogar ihre Enkelin mitsamt der ganzen Familie vom anderen Ende des Geländes herbei. In Vrindhavan durfte/musste ich mit einem fetten Affen um meine Antibiotika kämpfen und nach meiner Niederlage schließlich neue kaufen, im Ashram mit weiß gekleideten Krishnas inbrünstig Mantras zu Ehren von Marzipankartoffeln singen – die nicht nur den Himalaya selbst sondern auch die Weisheit Krishnas symbolisieren – und die Lehren eines werdenden und eines echten Gurus hören. Wenn es einen authentischen Drehort für Planet der Affen geben sollte, dann dort. In der Geburtsstadt Krishnas haben die Menschen lange schon gegen die Affen verloren und verbarrikadieren sich seit dem in ihren Häusern und Balkonen hinter Maschendraht und Glas um den wahren Herren der Stadt nicht zum Opfer zu fallen. Ob Mobiltelefone, Kappen oder sogar Brillen, die listigen Diebe schrecken vor nichts zurück. Die Schreie der verzweifelten Opfer sind allgegenwärtig und ihre tapsigen Versuche den Affen auf Laternen und Fassaden habhaft zu werden, scheitern kläglich. Der einzige Weg, das kostspielige Statussymbol, denn die klugen Affen nehmen nur solche für ihre Zwecke, zurück zu bekommen, ist ein geschickter Handel unter Primaten.
I Phone gegen Fruchtsaft,
Banane gegen Sehbehelf.
Ganz ähnlich wie beim Handel mit den nicht weniger verbrecherischen Ladenbesitzern am Boden, ist das richtige Timing das Um und Auf. Bleibt man zu gelassen, haut der Affe mit dem Kleinod ab, ist man zu fordernd erhöht er den Verhandlungsdruck mit seinen Zähnen am empfindlichen Glas. Selbst wer den im Buddhismus heiß diskutierten mittleren Weg findet, muss bis zum Moment des Closings darauf gefasst sein, dass der Affe aus purer Boshaftigkeit den Fruchtsaft nimmt und das Handy an seinen Cousin weitergibt. Indien ist ein brutales Pflaster auf dem der Affe, der gestern noch über den tollpatschigen Steinhagel eines Halbblinden triumphierend und mit dessen Hugo Boss Brille auf der Nase über die Stromleitungen balancierte, heute versucht selbige mit nur mehr einem Glas und traurigem Gesicht an der nächsten Straßenecke feil zu bieten. Aber Verlierer gibt es auf beiden Seiten, denn der Rad-Rikschafahrer, der letzte Woche noch zwei kleine Affen mit Fußtritten bedacht hat, liegt heute selber blutend und mit tiefen Bisswunden in der Wade im Straßengraben und wird genäht. Während er seinen Kopf auf das weißes Krischna-Tuch bettet, das ich gerade erst zuvor gekauft habe, versuchen wir uns mit aufkommender aber umso unmenschlicher Übelkeit ins Ashram durchzuschlagen. Und dann kommt man ganz und gar in Indien an.
Indien ist so schön. Da scheißt du dich an.
Die nächsten 7 Stunden verbringen sich selbst über der Kloschüssel und ab dann geht alles ganz schnell, besonders die Verdauung. Das Taj Mahal hinterlässt einen ebenso tiefen Eindruck wie die U-Bahnbaustelle in Agra, die praktisch die ganze Stadt mit Staub, Dreck und Lärm überzieht. Wir feiern Gioias Geburtstag bei Schonkost und Suppe in einem alten Palast des Maharadsha, der aufwendig und mit viel Gold zu einem Luxus Hotel umgebaut worden war, während die Sonne hinter dem Taj Mahal untergeht und die Ebene in eine tiefe mystische Dunkelheit hüllt.


Als hätte jemand den Schalter umgelegt. Ich taste unbeholfen um mich, als könnte ich von hier aus etwas an der Finsternis ausrichten. Für einen Moment ist die Stille mindestens so dunkel wie die Dunkelheit tief und mir wird klar, dass es in den letzten 14 Tagen keinen einzigen Moment der Ruhe gab. Indien pulsiert Tag und Nacht, wie New York, nur mit viel mehr Gerüchen und Farben. Ich war noch nie ein Freund dieser Bewegungsmelder, die schleichend die Lichtschalter ersetzen. Als wäre es so abwegig, regungslos in einem beleuchteten Zimmer zu sitzen. Als wäre unsere Welt nicht schon hektisch und quirlig genug ohne, dass das Licht ausgeht wenn man mal einen Moment still sitzt. Ich spiele mit dem Gedanken aufzustehen oder besser einfach nach meinem Freund zu rufen, der vielleicht noch irgendwo in Hörweite ist, doch dann genieße ich die Einsamkeit.
Am ersten Tag dachten wir, die unzähligen Warnungen nach Indien zu gehen wären maßlos übertrieben. Am zweiten Tag ist uns erst der allgegenwärtige Geruch aufgefallen, den man ohne schlechtes Gewissen auch bestialischen Gestank nennen könnte. Am dritten Tag hab ich das letzte Mal in meinem Leben von einem Buffet gegessen und die Nacht darauf auf der Toilette verbracht. Die Tage vier fünf und sechs habe ich gar nichts mehr gegessen und auch auf der Toilette verbracht. Am siebten Tag lagen wir beide halbtot in einem schimmeligen Hotelzimmer und haben nach Flügen – egal wohin, nur raus aus Indien – gesucht. Am achten Tag hatten wir das erste Mal auf dieser Reise wirklich herzhaftes Heimweh… oder Sehnsucht nach einer weniger lebensfeindlichen Umgebung. Am neunten Tag legen wir den Stolz der Individual Traveller ab und holen zum europäischen Gruppentouristen Gegenschlag aus: Wir nehmen uns einen Fahrer. Ja, davor sind wir tatsächlich mit (echten, indischen) Zügen unterwegs gewesen. Wir kämpfen uns im Fond eines Wagens durch die Absurditäten des indischen Verkehrs, die einen eigenen Blogeintrag verdienen würden, in die goldene Stadt Jaipur durch, die mit ihrem Wind- und Wasserpalast, ihrem Affentempel und nicht zuletzt dem Observatorium, durch das uns der einzige nicht-spuckende Inder führen würde, von einer unbeschreiblichen Schönheit ist. Wir treffen andere Indien Geplagte, schießen Fotos und werden Gefährten in unserem selbst gewählten Leid. Wir feiern vietnamesisch Geburtstag in einem indischen Lokal, wagen uns an die erste feste Nahrung seit dem Buffet und verabreden uns zu einem Wiedersehen in Hanoi. Dann gehts 8 Stunden lang auf dem modernsten Highway des Landes durch Ziegen- und Rinderherden und vorbei an Fahrrädern zurück nach Delhi.



Als sich dann noch das 4 Sterne Plus Flughafenhotel, das laut booking.com fußläufig vom Terminal 3 des Indira Ghandi Airport gelegen ist, als dreckige und widerwärtige Absteige entpuppt von der aus ich erst recht ein Taxi für 20 Dollar nehmen müsste um zum Flughafen zu kommen, entlädt sich alle meine Wut über dem arglosen Rezeptionisten.
That`s the last scam in f***ing India.
Gioia lacht, der Fahrer geht eine Rauchen und spuckt dem nächsten Passanten einen braunen, schleimigen Batzen Kautabak vor die Füße. Ich brülle immer noch in die toten Kuhaugen des Rezeptionisten, der wohl kein Wort English spricht.
Mit einem lauten Klicken geht das Licht wieder an. Ich habe kein Gefühl dafür, wieviel Zeit vergangen ist. Ich fühle mich leer. Die letzten 14 Tage waren soviel mehr als ein Mensch fassen kann, sie waren einfach indisch. Ich stehe auf, atme tief ein und langsam aus. Selbst hier drinnen ist die Luft besser als irgendwo dort draußen. Ich wende mich um, greife nach dem Taster und muss Lächeln als mit einem Moment alle schlechten Erinnerungen wie weggewaschen sind. Vielleicht tue ich Indien ja unrecht? Ich öffne die Türe und vor mir steht der weise lächelnde 60 Jährige.
Ich lächle zurück und warte auf die Frage nach Trinkgeld. Eine kleine Ewigkeit vergeht in der mir der Satz “I don’t want money. I want to make you happy.” im Kopf nachhallt, während er einfach nur dasteht und lächelt… ohne jede Erwartung in seinem Blick. Man sollte diesem Mann eine Medaille für seine Verdienste um das Land verleihen, denn in seinen Händen habe ich mich erstmals willkommen in Indien gefühlt. Er hebt seine rechte zaghaft an die Hüfte als würde er mir zu Abschied winken wollen und ich widerstehe dem Bedürfnis ihm vor lauter Dankbarkeit um den Hals zu fallen. Nein, es stimmt nicht, dass ich niemanden rate würde nach Indien zu fahren. Indien ist ein wundervolles, magisches Paradies, das voller Wunder steckt, doch der einzige Ort am Subkontinent, dessen bin ich mir in diesem Moment sicher, den man jedem Reisenden empfehlen muss, ist das Reich meines weise lächelnden Freundes im ersten Stock des Terminal 3 des Indira Ghandi Airport. Die Toilette wo es nach Lavendel riecht, nach Mozart klingt und alles böse im Abfluss verschwindet.
Wieder unterhaltsam, interessant und sehr informativ – und vor allem ein echter Billy
Danke dir! Immer eine Freude, wenn du uns auf unseren Abenteuern begleitest!
Ich bin froh zu hören, dass die Verhandlungen mit Affen, geschickt und achtsam geführt, durchaus erfolgreich verlaufen können. Das nehme ich mit in mein Leben: es kommt auf Präsenz und auf die richtige Haltung, ganz im Hier und Jetzt zu sein, an. Was für ein Theater! Ich bin gespannt, wie es weiter geht, wenn das Licht wieder ausgeht und Billy für die nächste Szenerie den Vorhang hebt. Ich sitze jedenfalls erwartungsfroh und staunend im Publikum. Und bin bereits gespannt, wie die Erzählung ohne Worte beginnt, wenn sich das Bühnenbild von Gioia den Blicken öffnet.
Naja… bei so poetischen Publikumsreaktionen sitze ich gleich wieder vorm Laptop! Danke dir!
… einfach super geschrieben … ja, so ist Indien… wie „angedroht“ …. aber ganz sicher eine einmalig intensive Erfahrung … mit allen gesundheitlichen Nebenwirkungen🤣🤣🤣🤣 ….👏👏👏👏👍👍👍👍
Billy, du hast es wieder geschafft!!! Ich rieche, schmecke und sehe alles vor mir, als wäre ich dabei gewesen. Ich bleibe deine treue Leserin !!!!
Danke dir liebe Esther, das freut mich ganz besonders… dann bleibe ich dein treuer Schreiberling!!